Veranstaltungen
Roman Brodmann Preis und Kolloquium 2024
bereits zum dritten mal schreibt das Haus des Dokumentarfilms den Roman Brodmann Preis für herausragende Leistungen im politischen Dokumentarfilm aus. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Rund 130 Filme wurden für den Roman Brodmann Preis 2024 eingereicht, mehrheitlich dokumentarische Langformate. Die feierliche Preisverleihung ist für den 19. April 2024 in Berlin geplant, zum Abschluss des Roman Brodmann Kolloquiums. Gastgeber und Partner der Veranstaltung ist die Landesvertretung Rheinland-Pfalz beim Bund in Berlin.
Im Jahr 2022 wurde der Roman Brodmann Preis und das dazugehörige Kolloquium gemeinsam vom Haus des Dokumentarfilms (HDF) und dem Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) ins Leben gerufen. Das diesjährige Kolloquium widmet sich dem Thema:
„ZERREISSPROBEN – DIE FLUT DER BILDER“
Film- und Medienschaffende nehmen an prominent besetzten Panels teil, um vor dem Hintergrund aktueller Krisen die Narrative des zeitkritischen Dokumentarfilms zu diskutieren. Schwerpunktthema ist der Nahostkonflikt.
Das detaillierte Programm finden Sie hier.
„Wie weiter mit der Presseförderung?“
19. Februar 2024, 18:30 Uhr
DJV Berlin-JVBB
Alte Jakobstraße 79/80
10179 Berlin
Produktionsbedingungen und Nutzungsverhalten ändern sich, dazu kommen steigende Kosten für Energie und Papier: Deutschlands Presselandschaft steht unter Druck. Betroffen ist vor allem der Lokaljournalismus, ein unverzichtbares, aber zusehends prekäres Gut demokratischer Öffentlichkeit. Wegen der hohen Zustellkosten verzichten Verlage auf die Auslieferung ihrer Printausgaben, andernorts werden sie gleich ganz eingestellt. Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) prognostiziert, dass bis 2025 knapp 40 Prozent aller deutschen Gemeinden von gar keiner Lokalzeitung mehr beliefert werden könnten. Das Thema Zustellförderung, dessen Prüfung der Koalitionsvertrag der Ampel vorsah, scheint sich derweil erledigt zu haben. Doch welche Maßnahmen braucht es zum Erhalt einer vielfältigen und unabhängigen Medienlandschaft? Welchen Beitrag kann der Staat leisten, um die publizistische Versorgung der Gesellschaft nachhaltig zu sichern? Und was lässt sich von Förderprogrammen aus dem Ausland wie der „Wiener Medieninitiative“ lernen?
Erfordernisse und zukunftsweisende Ansätze zur Förderung von Vielfalt und Innovation stehen im Mittelpunkt einer gemeinsam mit dem DJV Berlin-JVBB und dem Wiener fjum – Forum Journalismus und Medien organisierten Diskussion.
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Kostenlose Anmeldung unter: info@institut-medienpolitik.de
Cologne Futures 2023: Connecting the Dots – Medien als Infrastrukturen
05. Dezember 2023
10 – 17 Uhr
Kleiner Sendesaal des WDR
Mediale Kanäle waren seit jeher Bestandteile der gesellschaftlichen Infrastruktur. Inzwischen wird stärker über die gesamte “Informationsökologie” mit zahlreichen, differenzierten Kanälen diskutiert als über die sozialen Effekte “traditioneller Medien”. In der spätestens seit den 1980er Jahren absehbaren technologischen Konvergenz der Informationskanäle sind Legacy Media, soziale Netzwerke und Machine-Learning (KI) zu einer ökonomischen und publizistischen Einheit verschmolzen, die im Einzelnen nur noch formell zu differenzieren ist. Herkömmliche Begriffe wie “Journalismus” oder “Fernsehen” verlieren zusehends an Bedeutung. Bei den 11. Cologne Futures wollen wir diese akzelerierende technologische Dynamik in ihren Auswirkungen auf Produzenten und Publikum analysieren und ihre Folgen für zukünftige Gesellschaftsentwicklungen prognostizieren.
Kostenlose Anmeldung unter mia.paetzold@medienpolitik.eu.
Weitere Informationen finden Sie hier.
M100 Sanssouci Colloquium 2023: Between Ambition and Disarray – The Future of Democracy
70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Europa, den USA und Ländern des Globalen Südens, 20 NachwuchsjournalistInnen aus 14 europäischen Ländern, dazu Observer, berichterstattende JournalistInnen – und am Abend eine ebenso aufrüttelnde wie bewegende Verleihung des M100 Media Award an die Women, Life, Freedom Bewegung im Iran: Das ist das 19. M100 Sanssouci Colloquium, das am 14. September in der Orangerie Sanssouci in Potsdam stattfindet.
Auch 2023 ist das IfM Kooperationspartner des M100 Sanssouci Colloquiums.
Weitere Informationen und einen Veranstaltungsrückblick finden Sie hier.
Roman Brodmann Preis und Kolloquium, 27. April 2023 in Berlin
Der Roman Brodmann Preis wird vom Haus des Dokumentarfilms (HDF) in Kooperation mit dem Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) und der gastgebenden Landesvertretung Rheinland-Pfalz beim Bund vergeben. Flankiert wird die Preisverleihung von einer eintägigen Konferenz. Hier diskutieren Branchenvertreter:innen, Politiker:innen und Medienkritiker:innen sowie -forscher:innen die Potenziale und Bedingungen zeitkritischer Dokumentarfilme und investigativer Recherchen, aber auch Zustand und Zukunft der Medienfreiheit weltweit. Dieses Jahr wird ein Schwerpunkt auf der Lage von unabhängigen Medienschaffenden im Iran liegen, aber auch die Perspektive öffentlichen-rechtlichen Rundfunks in Deutschland wie auch die Arbeitsbedingungen von Film- und Medienschaffenden werden bei den Diskussionen eine Rolle spielen.
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Neustart ÖRR: Wie weiter mit „unseren Medien“?
Der Fall Schlesinger hat nicht nur den rbb, sondern mit ihr die ARD und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk insgesamt in die wohl größte Krise seines Bestehens gestürzt – mit weitreichenden Folgen. Von einer „Neubegründung“ öffentlich-rechtlicher Medien unter stärkerer Miteinbeziehung der Gesellschaft ist seither die Rede. Anlässlich dieser Herausforderungen organisieren IfM, Unsere Medien und Schöpflin Stiftung gemeinsam die Fachkonferenz „Neustart ÖRR“ am 27. Februar in Berlin. Im Kreise zentraler Stakeholder aus Medien, Politik und Zivilgesellschaft sowie interessierter Öffentlichkeit soll hier ein Austausch über zeitgemäße Modelle zur Organisation von gesellschaftlicher Teilhabe an „unseren” Medien stattfinden.
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M100 Sanssouci Colloquium 2022: Krieg und Frieden – Eine neue Weltordnung
Auch 2022 ist das IfM Kooperationspartner des M100 Sanssouci Colloquiums in Potsdam. Der Fokus soll in diesem Jahr auf dem militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine liegen. Dieser Angriffskrieg bedeutet eine Epochenwende – Nicht nur für Europa, sondern für die gesamte Welt. Die brutale Invasion ist der größte kriegerische Konflikt auf dem europäischen Kontinent seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs mit enormen Folgen für Geopolitik, Wirtschaft, Demokratie, Gesellschaft und Umwelt. Dieser Schock wird noch lange in unseren Gesellschaften sitzen und tiefgreifende Folgen haben.
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Transatlantic Media Forum: Democracy Disrupted – Ever More Divided? 8. September 2022 in New York
Ob der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, Corona oder die Klimakrise: Krisen sind zum Signum unserer globalisierten, digital vernetzten Welt geworden. Damit einher geht das weit verbreitete Empfinden einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft, die sich, nicht zuletzt in einer immer weiter fortschreitenden Polarisierung des öffentlichen Diskurses manifestiert. Vor diesem Hintergrund wollen wir in drei teil-öffentlichen strategischen Workshops sowie einem öffentlichkeitswirksamen Publikumsteil diskutieren, ob und wie die anhaltenden und sich ständig verschärfenden Krisen die redaktionelle und journalistische Arbeit und Berichterstattung beeinflussen, wie Journalist:innen und Medienhäuser mit den sich ausbreitenden Fake News und Desinformationen umgehen, inwieweit sie das Konzept und die Praxis der journalistischen Neutralität verändern und was wir tun können, um die Fähigkeit der Medien zu erhöhen, mit den zahlreichen Bedrohungen und Herausforderungen umzugehen.
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HDF UND IFM VERGEBEN DOKUMENTARFILM-PREIS
Auszeichnung für den politisch-investigativen Dokumentarfilm
Das Haus des Dokumentarfilms (HDF) und das IfM haben am 28.04.2022 erstmals eine Auszeichnung für ein herausragendes Werk des politisch-investigativen und gesellschaftlich relevanten Dokumentarfilms vergeben. Diese war mit 10.000 € dotiert.
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„Jenseits des Rundfunks: Nationale Medienregulierung im Zeitalter internationaler Plattformen“
Medienpolitisches Colloquium 1/2022 zur Reform des Medienkonzentrationsrechts
Donnerstag, 24.03.2022, 17:30 Uhr (via Zoom)
mit
Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Vesting
Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Recht und Theorie der Medien, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
&
Staatssekretär Dirk Schrödter
Chef der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein
&
Claus Grewenig
Bereichsleiter Medienpolitik, RTL Deutschland GmbH
Moderation: Brigitte Baetz
AUSSCHREIBUNG: Der französische Süden – demokratiepolitische und kulturhistorische Aspekte
Das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) organisiert ein Vermittlungsprojekt zur Kulturgeschichte Südfrankreichs, mit besonderem Fokus auf die italienische und deutsche Besetzung der Côte d’Azur in den 1940er Jahren. Geplant sind in der ersten Jahreshälfte 2022 zwei Seminare (in Nizza und Berlin) sowie die Restaurierung der Gedenktafel für den Publizisten Theodor Wolff (1868 – 1942) an der Promenade des Anglais in Nizza. Zudem sollen konkrete Recherchen der Teilnehmer vor Ort organisiert werden.
Projektleitung: Dr. Lutz Hachmeister, Dr. Magali Nieradka Steiner.
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Filmvorführung: Der Polizeistaatsbesuch – Beobachtungen unter deutschen Gastgebern
Dokumentarfilm von Roman Brodmann, 45 Minuten, Fernsehausstrahlung: ARD, 1967
Das Haus des Dokumentarfilms (HDF) und das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) präsentieren ein dokumentarisches Meisterwerk der deutschen Fernsehgeschichte. In diesem dokumentiert der Schweizer Journalist, Autor und Filmemacher den Besuch des persischen Schahs Mohammad Reza Pahlawi und seiner Ehefrau Farah Diba in der Bundesrepublik Deutschland. Auftraggeber war der damalige Süddeutsche Rundfunk.
„Der Polizeistaatsbesuch“ dokumentiert eines der schicksalhaftesten Ereignisse der deutschen Nachkriegsgeschichte und zugleich die Geburtsstunde der Studentenbewegung von 1968. Nach der Vorführung gab der Publizist und Filmemacher Lutz Hachmeister (IfM) eine Analyse des Films und der Begleitumstände seines Entstehens.
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CRISIS IN PERPETUITY? M100 Medienkonferenz in Potsdam
Unter der Überschrift „Von der Dauerkrise zu demokratischer Resilienz“ diskutierten am 6. Oktober rund 80 internationale VertreterInnen aus Medien, Politik und Wissenschaft darüber, welchen Herausforderungen Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Medien aktuell gegenüberstehen und wie die Widerstandsfähigkeit der Demokratie gestärkt werden kann.
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Artificially Correct
Wie kommt es zu Vorurteilen in der Übersetzung und was können wir dagegen tun?
Das IfM gehört, gemeinsam mit dem Goethe Institut, dem ZKM – Zentrum für Kunst und Medien dem University College Dublin und anderen, zu den Organisatoren des internationalen Hackathons “Artificially Correct”. Das dreitägige kollaborative Entwicklungsevent (1.-3.10.21) beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit KI-basierten Übersetzungswerkzeugen und deren eingebauten Vorurteilen (z. B. in Bezug auf sexistische und rassistische Vorurteile). Ziel ist es, das gesellschaftliche Bewusstsein zu Algorithmen, Sprache und Vorurteilen zu fördern, Perspektiven von Übersetzern, Wissenschaftlern, Verlegern, Aktivisten und anderen zusammenzuführen und konkrete Ansätze gegen Verzerrungen und daraus folgende Diskriminierungen zu entwickeln.
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Cologne Futures 21: Die neue politische Ökonomie der Information, 24.9.2021
Information war schon immer gleichbedeutend mit Macht. Und während die Rede von der Information als das „neue Öl“ weder besonders neu noch unumstritten ist, nimmt die Bedeutung von Daten – und Algorithmen – als Treiber von Innovationen und Wertschöpfung, als umkämpfte strategische Ressource und als Kraft der gesellschaftlichen Zerrüttung weiter zu. CF21 zielte darauf ab, die komplexen Realitäten der heutigen Informationsgeopolitik und ihre Auswirkungen auf Europa aus wirtschaftlicher, sicherheitspolitischer und – vor allem – demokratischer Sicht zu analysieren: Wie sollte Europa auf die globale Natur dieser Herausforderungen reagieren? Welche Medienpolitik und -regulierung ist erforderlich, um Grundsätze wie Informationsfreiheit, Meinungsfreiheit, freie Meinungsäußerung und Schutz der Privatsphäre zu wahren? Und schließlich: Wie können wir demokratische, integrative europäische öffentliche Räume in der neuen politischen Ökonomie der Information fördern?
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Medienpolitisches Colloquium: “Wie weiter nach Sachsen-Anhalt?”
Über diese Frage diskutierten NDR-Intendant Joachim Knuth und Carsten Brosda, Senator der Behörde für Kultur und Medien, Freie und Hansestadt Hamburg, im Rahmen eines medienpolitischen Colloquiums des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) am Montagvormittag. Im Mittelpunkt standen die praktischen und strategischen Implikationen der Blockade der Beitragserhöhung im sachsen-anhaltinischen Landtag, aber auch Auftrag und Reform der Öffentlich-Rechtlichen in einer sich wandelnden Umgebung insgesamt. In der von der Journalistin Brigitte Baetz moderierten Veranstaltung erklärte Joachim Knuth, er bleibe bei seiner Einschätzung, dass es sich beim Veto gegen die Erhöhung des Rundfunkbeitrags im Landtag von Sachsen-Anhalt um einen "kalkulierten Verstoß gegen die Rundfunkfreiheit" handle.
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Lernen aus Lesbos, oder: Aus den Medien, aus dem Sinn? Humanitäre Hilfe in der Aufmerksamkeitsökonomie
Corona dominierte 2020 die Schlagzeilen. Flucht, Migration und die ihnen zugrundeliegenden Ursachen sind damit nicht verschwunden. Im Gegenteil: Dass Konflikt- und Krisenregionen in der Pandemie die größten Verlierer sind, Not und Armut dort in exponentiellem Ausmaß wachsen, ist schon fast ein Gemeinplatz.
Medienpolitisches Colloquium mit
Dr. Lars Castellucci, MdB, Sprecher für Migration und Integration der SPD-Bundestagsfraktion
Peter Ruhenstroth-Bauer, Geschäftsführer, UNO-Flüchtlingshilfe
Susanna Krüger, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende, Save the Children Deutschland
Prof. Dr. Christine Horz, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaft, Technische Hochschule Köln
Martin Gerner, ARD-/DLF-Korrespondent und Dozent für Medien- und Pressefreiheit in Kriegs- und Konfliktzonen (Autor des aktuellen DLF-Features „Lesbos außer Kontrolle”)
Moderation: Leonard Novy, Direktor, IfM
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Cologne Futures 2020
Mit dem Aufstieg von Künstlicher Intelligenz (KI) steht ein den Journalismus seit jeher prägendes Grundprinzip zur Disposition: Der Faktor Mensch. Weltweit setzten Verlage auf von Algorithmen automatisch erstellte Texte. In der Börsen- und Sportberichterstattung, aber auch im finanziell krisengebeutelten Lokaljournalismus spielen computergenerierte Stories schon heute eine große Rolle – und sind für den Nutzer nur schwer als solche erkennbar. Dabei stehen wir erst am Anfang einer Entwicklung, die nicht nur den Journalismus, sondern auch den öffentlichen Diskurs maßgeblich verändern könnte.
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Media (R)evolution. Transatlantic perspectives on the future of the public sphere
Dass sich unsere Gesellschaften, mit Jürgen Habermas gesprochen, inmitten eines Strukturwandels der Öffentlichkeit befinden, ist ein Gemeinplatz. Spannend wird es in der Konkretion, in der vertieften Beschäftigung mit den einzelnen Ausprägungen sowie den Chancen, Risiken und Nebenwirkungen dieser Veränderungen. Dies zu leisten verspricht „Media (R)evolution“. Ziel des vom Institut für Medien- und Kommunikationspolitik und der New Yorker Initiative 1014 Inc. entwickelten Projektes war es, in transatlantischer Perspektive Szenarien und Gestaltungspotentiale auszuloten und den Austausch zwischen einer jungen Generation von Unternehmer/innen, Wissenschaftler/innen, Journalist/innen und Aktivist/innen aus den USA und Europa zu fördern.
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M100 – NEUSTART: Shaping the post-covid media order
Covid19 markiert eine historische Zäsur. Das Nachdenken über die Konsequenzen des Ausnahmezustands, über Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Zusammenleben ist im vollen Gange. Das gilt auch für Medien und Journalismus. Denn obwohl sich der Journalismus einmal mehr als „systemrelevant“ für die Demokratie erwiesen hat, hat sich seine ökonomische Krise nochmal verschärft, während Populisten und Verschwörungstheoretiker die Krise dafür nutzen, gegen die unabhängige Presse vorzugehen.
Zum Abschluss des Colloquiums am 17. September 2020 wurde der M100 Media Award verliehen. Ausgezeichnet werden Persönlichkeiten, die in Europa und der Welt Spuren hinterlassen haben. Die Auszeichnung steht für Verdienste um den Schutz der freien Meinungsäußerung und die Vertiefung der Demokratie sowie für besondere Leistungen um die europäische Verständigung.
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Zukunft Medienpolitik – Trends und Gestaltungsbedarfe
Medien- und Kommunikationspolitik heute ist Gesellschaftspolitik für morgen. Die Infrastruktur unserer Demokratie ist längst kein Nischenthema mehr für Rundfunkreferenten, Fachpolitikerinnen und Lobbyisten.
Mit einer unabhängigen Strategiegruppe zu einer neuen, integrierten Medien- und Netzpolitik hat das IfM in den letzten Monaten wesentliche Punkte für eine gesellschaftlich verantwortete, neue Medien- und Netzpolitik erarbeitet. Die Ergebnisse dieses Prozesses stellte IfM-Gründungsdirektor Lutz Hachmeister im Rahmen eines Fachgesprächs der Heinrich Böll-Stiftung am 20. Januar in Berlin vor.
Es diskutierten Lutz Hachmeister (Institut für Medien- und Kommuikationspolitik), Tabea Rößner (Bündnis 90/Die Grünen), Patricia Schlesinger (Intendantin Rundfunk Berlin Brandenburg) u.a.
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“A very stable genius”?
Twitter als Medium politischer Kommunikation im transatlantischen Vergleich.
Kolloquium am 22. November in Berlin, mit Sawsan Chebli (SPD, Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales), Ruprecht Polenz (ehem. MdB und CDU-Generalsekretär), Johannes Hillje (Politikberater und Autor), Dr. Jasmin Siri (LMU München), Dr. Lutz Hachmeister (IfM) u.a.
In Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München, gefördert von der Stiftung Mercator, hat das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) in den letzten Monaten die Verwendung von Twitter in der internationalen politischen Kommunikation („Twitter Diplomacy“) erforscht. Dazu wurden u.a. das Twitterverhalten von US-Präsident Donald Trump sowie die Reaktionen europäischer Spitzenpolitiker analysiert.
Aus Anlass der Vorstellung der Studie diskutierten geladene Politiker*innen, Journalist*innen und Wissenschaftler*innen über die politische und publizistische Rolle von Twitter in einer erheblich veränderten technologischen Kommunikationsumwelt.
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Näheres zur Studie finden Sie hier.
Cannes-Dinner 2019
Rund 40 Gäste aus der TV- und Medienbranche trafen sich am 14. Oktober zum traditionellen Cannes-Dinner von IfM und SKW Schwarz anlässlich der MIPCOM. Das Event, das stets im Anschluss an den German MIP Cocktail stattfindet, hat sich über die letzten Jahre zu einem Fixpunkt der zweimal jährlich stattfindenden Branchenmesse entwickelt.
Cologne Futures 19 – Der indiskrete Charme der Holographie
11. Oktober 2019 | 10:00 Uhr | ifs – internationale filmschule köln
Speaker: Gundolf S. Freyermuth, Martin Richardson (UK),Mar Gonzalez Franco (US), Kay Meseberg, Birger Wunderlich
Gert Scobel (Moderation)
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Vortrag an der Queen’s University Belfast: „Populism in New Media Democracies“
„Populism in New Media Democracies: the Case of Germany and the AfD“
Referenten: Dr. Leonard Novy (Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik Köln), Dr. Ulrike M. Vieten (Lecturer in Sociology, QUB; Mitchell Institute Fellow)
Am 30. September hielt Leonard Novy in Belfast einen Vortrag über die Rolle der deutschen Politik, der deutschen Medien und der deutschen Gesellschaft in Bezug auf den, in den letzten Jahren weltweit angestiegenen, Populismus. Es wurde sich beispielsweise mit der Frage befasst, was uns der Aufstieg der AfD, in Zeiten von „post-truth“ und „fake news“, über Entwicklungen in der Medienlandschaft, den bürgerlichen Freiheiten und Minderheitenrechten, in diesem zentraleuropäischen demokratischen Staat, sagen kann. Ulrike M. Vieten behandelte die Themen AfD und Fremdenfeindlichkeit in europäischen Demokratien von heute.
Ist die Rolle des Bundespräsidenten noch zeitgemäß?
17. Juni 2019 | 19.00 Uhr | Deutschlandfunk | Raderberggürtel 40 | 50968 Köln
Es diskutieren:
Stefan Raue, Intendant Deutschlandradio
Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, Universität Duisburg Essen, NRW School of Governance
Dr. Lutz Hachmeister, Institut für Medien- und Kommunikationspolitik
Diskussionsleitung: Gudula Geuther, Deutschlandfunk Hauptstadt-Korrespondentin
Europa vor der Wahl: Welche Öffentlichkeit braucht die EU?
16. Mai 2019 | 18:00 – 19:30 Uhr | Kino der ifs | Schanzenstr. 28 | 51063 Köln
Pünktlich zu den Europawahlen analysiert der Autor Johannes Hillje die heutigen Europa-Debatten und entwickelt einen visionären Vorschlag für ein digitales und gemeinwohlorientiertes soziales Netzwerk – in dem miteinander und nicht übereinander geredet wird.
IfM Colloquium mit der Europaabgeordneten Helga Trüpel (MEP/ Group of the Greens/European Free Alliance), der Brüsselkorrespondentin des WDR Bettina Scharkus, dem Autor Johannes Hillje und Moderatorin Brigitte Baetz.
Cologne Futures 18 – Gedanken lesen?
Cologne Futures 18 - Gedanken lesen?
„Brain reading“ und soziale Kontrolle als technologische und politische Felder – mit Melissa Littlefield, Wolfgang Hagen, Michael Pauen, Stephan Schleim und Gert Scobel.
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Zum Transkript des einführenden Vortrags von Gert Scobel geht es hier.
Die neue Rechts-Links-Kommunikation | 13. September | 18:00 Uhr
13. September | 18 Uhr | Aula der KHM Köln |
Mit Clemens Bomsdorf, Johannes Hillje und Caroline Sommerfeld-Lethen
Moderation: Brigitte Baetz
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Caroline Sommerfeld in Köln: Wer ist deutsch? Artikel von Patrick Bahners in der "F.A.Z." zu der Veranstalung (Paywall)
Colloquium mit der Produzentenallianz: Produzentische Vielfalt
Medienpolitisches Colloquium: Wird es in 10 Jahren noch Produktionsunternehmen in der heutigen Form, Vielfalt und Zahl geben?
Mit:
Bettina Brokemper (Heimatfilm),
Markus Schäfer (all3media Deutschland),
Stefan Wieduwilt (Wieduwilt Film & TV Production)
Melanie Andernach (Made in Germany Filmproduktion)
Moderation: Lutz Hachmeister
Mit einer Keynote von Oliver Castendyk
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14. Young Professionals Seminars: “How to tell the EU’s Story”
Gemeinsam mit United Europe und dem Deutsch-Französischen Kulturzentrum in Nizza (CCFA) hat das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik vom 8. – 9. Juni in Nizza, Frankreich, einen Workshop mit 19 TeilnehmerInnen aus 12 verschiedenen Ländern zum Thema europäische Zukunft veranstaltet.
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Medienpolitisches Colloquium am 8. Mai: Das Gespenst der RAF, revisited
Die „Rote Armee Fraktion“ (RAF) war nicht nur die Speerspitze terroristischer Militanz im Westdeutschland der 1970er und 1980er Jahre, sie ist auch ein langlebiges popkulturelles und multimediales Gespenst – von ikonographischen Bildern und Videos, „Prada Meinhof“ und Kunstausstellungen, bis hin zu tausenden von journalistischen „Stories“, Filmen und Erinnerungsbüchern. Zudem haben sich spätestens seit dem rekapitulierten „Fall Buback“ neue zeithistoriographische Forschungsfragen ergeben: beleuchtet wurden und werden unter anderem internationale Kontexte des Terrorismus, die Rolle der DDR-Staatsicherheit und der BRD-Geheimdienstinstitutionen. In einem IfM-Colloquium an der KHM ziehen wir am 8. Mai eine vorläufige „RAF-Bilanz“
– mit Jörg Schleyer, Christof Wackernagel, Prof. Charlotte Klonk und Georg Bönisch. Moderation: Dr. Lutz Hachmeister.
08. Mai, 17:30 Uhr
Ort: der Aula der KHM (Filzengraben 2, Köln)
Abschlussveranstaltung zum Forschungsprojekt „Studierende in der Bundesrepublik Deutschland“
Abschlussveranstaltung zum Forschungsprojekt „Studierende in der Bundesrepublik Deutschland“
Mittwoch, 7. Februar 2018, (13:30) 14:00 – 16:30 Uhr, Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Lennéstraße 6 (4. Stock), 53113 Bonn
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Cologne Futures 17: Menschen, Roboter und künstliche Intelligenz – eine nahtlose Evolution?
„Digitale Evangelisten” verabschieden sich langsam vom Konzept des Menschen und erwarten, dass wir in Zukunft durch das Verschmelzen von Mensch und Technik unsterblich werden. Schon heute hat die künstliche Intelligenz (KI) in verschiedenen Formen Einzug in unseren Alltag gefunden, neuronale Netze lenken z. B. komplexe Verkehrssysteme. Die Potenz dieser neuartigen Systeme war absehbar – so hat das Computersystem Deep Blue bereits vor 20 Jahren den damaligen Schachweltmeister mattsetzen können.
Bei den sechsten Cologne Futures schauten wir auf den heutigen technologischen Entwicklungsstand und wogen Zukunftshypothesen ab. Mit Expertinnen und Experten diskutierten wir die Fragen: Ist die KI-Entwicklung eine bruchlose und logische Fortsetzung des technologischen Evolutionsmodells? Wie “künstlich” ist die KI wirklich? Und wie kann man sich im praktischen, ethischen, politischen Sinne dazu verhalten?
Medienpolitisches Colloquium mit Jan Metzger (RB)
Medienpolitisches Colloquium mit Jan Metzger (RB)
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Podiumsdiskussion zum Kanzlerduell im Haus der Bundespressekonferenz
Am Sonntag, den 3. September 2017 wird das TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Martin Schulz (SPD) auf großer Leinwand im Haus der Bundespressekonferenz übertragen.
Es folgt eine Podiumsdiskussion mit Analysen, Prognosen und Einschätzungen.
Stephan Detjen, Deutschlandfunk
Lutz Hachmeister, Institut für Medien-und Kommunikationspolitik
Miriam Hollstein, BILD am Sonntag
Nils Minkmar, DER SPIEGEL
Özlem Topçu, DIE ZEIT
#Dlf_Kanzlerduell
Eine Veranstaltung von Deutschlandfunk und dem Institut für Medien- und Kommunikationspolitik.
Streit um das Netzwerkdurchsetzungsgesetz
Medienpolitisches Colloquium mit Staatssekretär Ulrich Kelber (BMJV/SPD), Politikwissenschaftler Christoph Bieber (Univ. Duisburg-Essen) und Politikberaterin Laura Krause (D64/DPZ).
Das "NetzDG" sieht für die Online-Plattformen neue Aufgaben vor: Facebook, Twitter und Co. sollen in Zukunft rechtswidrige Postings sehr viel schneller entfernen. Wenn nicht, drohen Millionenstrafen. Kritiker des Gesetzes befürchten zensorische Maßnahmen durch die Hintertür.
Nicht nur der Entwurfstext selbst stößt auf deutliche Kritik. Die Gesellschaft für Informatik war um eine Stellungnahme gebeten worden. Stellvertretend kritisierte Constanze Kurz insbesondere die späte Veränderung des Entwurfs: "Das eigentlich Erschreckende ist jedoch, dass nicht einmal mehr versucht wird, die Simulation einer Beteiligung der Zivilgesellschaft aufrechtzuerhalten." (faz.net)
Der Bundespräsident als politische und journalistische Figur
Diskussion mit Jürgen Trittin, Ulrike Winkelmann und Karl-Rudolf Korte
Moderation: Lutz Hachmeister
15. November 2016, Aula der KHM Köln, 17.00 Uhr
Dokumentiert bei der Medienkorrespondenz: Im Sinne eines Ersatzkaisers: IfM‑Colloquium über die Rolle des Bundespräsidenten als „journalistische Figur“
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Cologne Futures 16
Präzision und Unsicherheit
Die Berechnung der Lebenswelt
und die gesellschaftlichen Folgen
Mit Vorträgen von: Harald Welzer (+Diskussion mit Wolfgang Gründinger), Julia Hobsbawm und Paul-Olivier Dehaye
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Im Rahmen des Film Festival Cologne:
Screening: Werner Herzogs "Lo and Behold"
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How-to-Interview
07. Juli 2016
How-to-Interview: Interview-Workshop mit Tim Sebastian
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Alarmismus, Mainstream, Realitätsverlust?
Eine Lagebeurteilung des Journalismus in Deutschland
IfM-Colloquium mit Andrea Diener (FAZ), Anna Sauerbrey (Der Tagesspiegel) und Antje Stahl; Moderation: Lutz Hachmeister (IfM)
Verusch einer Selbstkritik: Artikel von David Gruber über die Veranstaltung im Kulturmagazin "choices"
Medien 2020 – Prognosen von Produktion, Distribution und Speicherung
Medienpolitisches Colloquium mit Hans-Jürgen Jakobs (Handelsblatt)
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Cologne Conference Futures 15: Sicherheit, Freiheit und die Dynamik des Internets
Wir sollten über „Sicherheit, Freiheit und die Dynamik des Internets“ sprechen: Bei der Cologne Conference Futures 15 beginnen Soziologie und Informatik den Dialog zur digitalen Transformation. Fragen der Kontrolle über Technik sind neben die klassische politische Machtfrage getreten. Die Verhältnisse von Mensch, Maschine und Code verdienen eine Neubestimmung. Bei der Cologne Conference Futures 15 eröffneten die Soziologen Armin Nassehi und Dirk Helbing und die Programmierer und IT-Experten Frank Rieger und Meredith L. Patterson die Debatte. Welche Freiheit und welche Sicherheit können wir erwarten?
Mit Beiträgen von Armin Nassehi, Dirk Helbing, Meredith L. Patterson und Frank Rieger
Hier können Sie die Vorträge nachlesen.
IfM@Cologne Conference 2015: Sicherheit, Freiheit und Dynamik des Internets
Referenten: Armin Nassehi, Dirk Helbing, Frank Rieger und Meredith L. Patterson
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Gibt es ein analoges Leben in digitalen Welten?
Medienpolitisches Colloquium
Wie unabhängig ist das ZDF?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast in der KHM Köln: Andreas Paulus
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Ein Restart für ARD und ZDF?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast in der KHM Köln: Prof. Dr. Marcel Thum und Prof. Dr. Christian Waldhoff
In den Anstalten liegen die Nerven blank: Oliver Jungen kommentierte die Veranstaltung in der "F.A.Z."
„Überfremdung, Lügenpresse, Weltverschwörung“ – Wie umgehen mit Populisten?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im Bertelsmann Haus: Peter Schneider und Mariam Lau
Qualität und Akzeptanz“ – Entscheidungen der Medienpolitik und die Zukunft von ARD und ZDF
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Jacqueline Kraege
Auf dem Weg zum Medienstaatsvertrag
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Olaf Scholz
Kai Burkhardt schrieb in einem MK-Artikel über die Veranstaltung (in dem Abschnitt "Ein gemeinsamer Medienstaatsvertrag").
Cologne Conference Futures 14: Annual Symposium On Media Evolutio
In Kooperation mit der Zentralen Intelligenz Agentur und dem Shareground der Deutschen Telekom
Gegenwärtig erleben wir in besonderer und praktischer Weise die Wirkungen eines technologischen Umbruchs, die sich mit der Entwicklung von Informationstheorie und Kybernetik in den 1940er Jahren angedeutet haben. Universelle, mobile Computerisierung, ein intensivierter militärisch-geheimdienstlicher Überwachungskomplex, außerordentlich profitable Daten- und Wissenskonzerne neuen Typs, vor allem in den USA – dies alles beschäftigt nicht mehr nur Unternehmen, Regierungen oder Trendforscher, sondern mittlerweile jeden Bürger. Angesichts dieser Ballung von Chancen und Problemstellungen spricht der Medienforscher Douglas Rushkoff vom „Present Shock“, in Erweiterung von Alvin Tofflers berühmten Beobachtungen zum „Future Shock“ aus dem Jahr 1970.
Technologische, soziologische und politökonomische Vektoren werden in den momentanen Debatten zur „Digitalisierung“ häufig nicht genügend präzisiert – etwa bei der gängigen aber hochproblematischen Formel einer „digitalen Gesellschaft“. Auf der internationalen Konferenz Cologne Conference Futures (CCF) wurde über diesen Schock der Gegenwart (Rushkoff: „Why everything happens now“) mit Analysen zur Medien- und Technikevolution diskutiert.
Hochkarätigen Referenten bei der CCF 14 waren unter anderem dem Technikhistoriker George Dyson („Turings Kathedrale“) und Oxford-Professor Nick Bostrom („Superintelligence“), sowie Psychologieprofessorin Susan Blackmore und Medienwissenschaftler Gundolf S. Freyermuth.
Hier können Sie die Vorträge nachlesen.
Ein deutsches Borgen? Politik in Serienformat und die Serienpolitik der Sender
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Ralf Husmann und Frank Stauss
Das geht in Deutschland nicht: Evelyn Roll kommentierte die Veranstaltung in der "Süddeutschen Zeitung".
Beteiligungsdesaster EU? Strukturelle und aktuelle Herausforderungen der EU-Kommunikation
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Gregor Peter Schmitz und Matthias Machnig
Weg mit Lanz? – Online-Petitionen, das öffentlich-rechtliche Programm und die neuen Umwelten des Fernsehens
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Julia Reda, Alexander Kühn und Frank Lübberding
US-Technologiepolitik und geostrategische Interessen
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast bei IfM und Alfred Herrhausen Gesellschaft: Susan Crawford
Cologne Conference Futures 13: Annual Symposium On Media Evolution
In Kooperation mit der Zentralen Intelligenz Agentur und dem Shareground der Deutschen Telekom
Wandel, Vernetzungsgrad und Komplexitätssteigerung von Medien und Technologien haben mittlerweile ein Level erreicht, dass sich ein Vergleich geradezu aufdrängt: Die natürliche Evolution. Neue Technologien entstehen aus älteren, Computerchips designen die Computerchips der nächsten Generation und sich selbst replizierende Roboter sind in greifbare Nähe gerückt. Hinzu kommt: Neurowissenschaften, Bioinformatik und Gentechnologie reißen die Grenzen zwischen dem Belebten und dem Unbelebten ein und verschalten Technik und Natur auf völlige neue Weise. Technologie in den Begriffen der Evolutionstheorie als Ökosystem zu beschreiben, ist mehr als nur eine Metapher. Kevin Kelly hat die Konturen dieses globalen Super-Organismus beschrieben, seine Lebenszyklen, sein Wachstum und seine Grenzen. Das Symposium diskutiert, welche Konsequenzen es für uns Menschen hat, mit und in diesem technologischen Organismus zu leben, und wie wir seine denkbaren und undenkbaren Zukünfte reflektieren. Die Cologne Conference Futures 2013 widmeten sich dem Schwerpunkt „Future Biases“ und lotet die Reichweite und Validität von Vorhersagen im Feld der Technik-Prognostik aus. Können wir absehen, in welche Richtung sich dieses seltsame Wesen Technologie entwickelt und wie es sich zu uns Menschen verhalten wird? Ist die Singularität unausweichlich? Oder sind alle Prophezeiungen angesichts zunehmender Komplexität, Unsicherheiten und „schwarzen Schwänen“ zum Scheitern verurteilt? Wo liegen die blinden Flecken in der Vorhersage zukünftiger medialer und technologischer Entwicklungen?
Mit Beiträgen von Holm Friebe, Kevin Kelly, Dan Gardner und Kathrin Passig
Hier können Sie die Vorträge nachlesen.
Diskussion zum TV-Duell zwischen Angela Merkel und Peer Steinbrück am 1. September 2013
Diskussionsteilnehmer:
Nikolaus Brender (ehem. ZDF-Chefredakteur), Lutz Hachmeister (IfM), Giovanni di Lorenzo (Chefred. Die Zeit) und die Soziologin Jasmin Siri
Moderation: Stephan Detjen (DLF)
Kernaufgaben und Spielräume – die politische und gesellschaftliche Definition der öffentlich-rechtlichen Medien
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Norbert Lammert, Lutz Marmor und Jakob Augstein
Quo vadis, BBC?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Charlie Beckett
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Brauchen wir ein Internet-Ministerium?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Matthias Machnig, Ole Reißmann und Teresa Bücker
Nach #election2012 ist vor #btw13
Carta Diskurs
Diskussionsrunde mit Leonard Novy und Hans-Jörg Vehlewald
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Krise und Aufbruch: Die Zukunft des Journalismus
Medienpolitisches Colloquim
Zu Gast im IfM: Jakob Augstein und Uwe Vorkötter
Cologne Conference Futures 12
Im Zeitalter des Übermediums: Medienevolution und Gesellschaft
Mit Vorträgen von Lutz Hachmeister (IfM), Phillip Albers (Zentrale Intelligenz Agentur, Berlin), Gert Scobel (ZDF/3sat, Mainz), Tim Wu (Columbia Law School) und Richard Barbrook (University of Westminster). Die Dokumentation erschienen als Sonderheft „Medienevolution“ der Funkkorrespondenz 20.2013.
Hier können Sie die Vorträge nachlesen.
The Tragedy of the European Union
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im Palais am Festungsgraben: George Soros
Die Veranstaltung können Sie sich hier in voller Länge ansehen.
Unter Piraten – Erkundungen in einer neuen politischen Arena
Zu Gast in der Schwarzkopf-Stiftung: Christopher Lauer (Piratenpartei, Foto), Prof. Dr. Christoph Bieber und Prof. Dr. Claus Leggewie (Video der Veranstaltung)
Stiftung Journalismus – Neue Modelle und Finanzierungen für Recherche und Dokumentation
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Mathias Müller von Blumencron (Der Spiegel, Foto), Tabea Rößner (Grüne), Prof. Dr. Ottfried Jarren (Universität Zürich) und Konny Gellenbeck (taz Panter Stiftung)
Geht der Journalismus stiften? In der "taz" kommentierte Steffen Grimmberg die Veranstaltung.
„Medienpolitik“ und „Netzpolitik“ – Was lässt sich noch regulieren?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Peter Altmaier (CDU, Foto), Jonas Westphal (SPD), Konstantin von Notz (Grüne) und Andreas Bogk (Piraten)
US-Politik und Digitaler Journalismus
Zu Gast im IfM (in Kooperation mit der US-Botschaft und Deutschlandfunk): Tim Grieve (Chefredakteur von Politico Pro)
Von Staatsvertrag zu Staatsvertrag?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Johannes Beermann (Chef der sächsischen Staatskanzlei, Foto), Marc Jan Eumann (NRW-Medienstaatssekretär und Chef der SPD-Medienkommission) und Thomas Vesting (Professor für Öffentliches Recht, Recht und Theorie der Medien an der Universität Frankfurt/M.)
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Was das Internet ist und wie man aufhört, es für etwas anderes zu halten
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast am IfM: David Weinberger (Internetphilosoph, Berkman Center für Internet und Gesellschaft an der Harvard University)
Die Defizite des deutschen Medien- und Bildungssystems
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Edzard Reuter (ehemaliger Vorstandsvorsitzender Daimler-Benz, Buchautor)
Die Zeitung als audiovisuelles Produkt
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Lukas Kircher, Creative Director "KircherBurkhardt"
Die dunkle Seite des Internets
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Evgeny Morozov, Buchautor und Blogger
K.T. und die Medien
Medienpolitisches Colloquium
U.a. zu Gast im IfM: Dieter Wonka (Journalist, Leipziger Volkszeitung, Foto) und Tobias Bunde (Initiator des Facebook-Aufrufs „Causa Guttenberg - Offener Brief von Doktoranden an die Bundeskanzlerin“)
Der Fall Eichmann und die historische Aufarbeitung des BND
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Michael Wildt (Historiker, HU-Berlin, Foto), Gaby Bauer (freie Journalistin) und Bodo Hechelhammer (Leiter der Forschungs- und Arbeitsgruppe BND)
Beobachtungen des medial-politischen Komplexes
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Benjamin von Stuckrad-Barre
Hier lesen Sie einige wichtige Aussagen des Gesprächs.
Interpretation des Artikels 5 Grundgesetz unter veränderten technologischen Bedingungen
Im Oktober 2010 feierte das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik fünfjähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass hielt der Präsident des Bundesverfassungsgerichts a. D., Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, einen Vortrag zur Interpretation des Artikels 5 Grundgesetz unter veränderten technologischen Bedingunge
Kritische Internetkultur
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Geert Lovink (Medienwissenschaftler)
Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Peter Boudgoust (ARD-Vorsitzender)
Die Zukunft des Hörfunks
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Willi Steul, Intendant des Deutschlandradio
Der Papst und der Journalismus
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Alan Posener, Blogger und Buchautor
Die aktuelle Lage der publizistischen Medien in Deutschland
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Hans Werner Kilz, Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung"
Die medienpolitischen SprecherInnen der Bundestagsfraktionen
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Martin Dörman (SPD, Foto), Burkhardt Müller-Sönksen (FDP), Tabea Rößner (Bündnis 90/Die Grünen) und Thomas Jarzombeck (CDU)
Die Zukunft der Landesmedienanstalten
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Thomas Langheinrich (Präsident der Landesanstalt für Kommunikation, Foto) und Hans-Joachim Otto (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie)
„Hamburger Erklärung“ gegen das „Internet-Manifest“
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast am IfM: Christoph Keese (Konzerngeschäftsführer Public Affairs, Axel Springer AG, Foto), Markus Beckedahl (Unterzeichner des Internet-Manifest), Markus Spielkamp (Experte für Urheberechte in der digitalen Welt)
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Wissenschaftler und Publizisten beobachteten TV-Duell zwischen Merkel und Steinmeier
Zu Gast in der Axel-Springer-Zentrale: Susan Neiman (Leiterin des Einstein-Forums), Thomas Schmid (Die Welt), Bernd Ulrich (Die Zeit) und Lutz Hachmeister (IfM)
Einen Kommentar von IfM-Gründungsdirektor Lutz Hachmeister zum TV-Duell finden Sie hier.
Den Abschlussbericht der Kommission finden Sie hier.
Stellungnahmen der Kommission zur Kanzlerdebatte der vergangenen beiden Bundestagswahlen:
Stellungnahme der Kommission zur Kanzlerdebatte vom 4. September 2005
Stellungnahme der Kommission zur Kanzlerdebatte vom 19. September 2002
Die Schlüssel einer neuen Medienordnung: Terms of Trade und die Bedeutung von Urheberrechten in der digitalen Ära
"Medien-Botschaft"
Zu Gast in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen: Dr. Christoph Palmer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V.
Das British Film Archive als Vorbild für Deutschland?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Greg Dyke, Chair of British Film Institute, 2000-2004 Director der BBC
Geheime Dienste – Die Medienstrategien des BND
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Ernst Uhrlau, Präsident der Bundesnachrichtendienst
Das Erich Pommer Institut veranstaltete am 25. Mai 2009 gemeinsam mit dem IfM einen ganztägigen Workshop zum Drei-Stufen-Test
Workshop zum Drei-Stufen-Test
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier. Weitere Informationen finden sie im Dossier Drei-Stufen-Test des IfM.
Die Zukunft der Zeitschriftenbranche
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Norman Pearlstine, Chief Content Officer of Bloomberg L.P.
Die Online-Strategie des „Guardian“
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Alan Rusbridger, Editor in Chief of the "Guardian"
Das alte System ist kaputt: Steffen Grimmberg kommentierte die Veranstaltung in der "taz".
Die Lehren der Musikindustrie aus der Digitalisierung
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Tim Renner, CEO von Motor Entertainment
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Privates Fernsehen, digitaler Wandel und europäischer Wettbewerb
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Gerhard Zeiler, Geschäftsführer RTL-Group
Der Spiegel im 21. Jahrhundert
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Mathias Müller von Blumencron & Georg Mascolo (Spiegel-Chefredaktion)
Die Tageszeitung als Luxusprodukt?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Mathias Harbort (BKM), Klaus Dieter Wülfrath (Presse-Grosso), Christoph Keese (Axel Springer AG, Foto)
Das Protokoll zur Veranstaltung finden Sie hier.
Politische Berater in der „Berliner Republik“
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Eva Christiansen (Beraterin von Angela Merkel), Michael Spreng (ehemaliger Chefredakteur von "Bild am Sonntag", Foto), Christoph Schmitz (Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Richard Meng (Sprecher des Senats von Berlin). Moderation: Tine Kugler (Journalistin und Regisseurin)
Werbung als medienpolitischer Faktor
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Sebastian Turner, Scholz & Friends AG
Grenzen und Gefahren des Krisenjournalismus
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast am IfM: Joris Luyendijk, Krisenberichterstatter und Buchautor
Moderation: Dieter Anschlag, Funkkorrespondenz
Wirtschaftsjournalismus und Finanzkrise
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Gabriele Fischer, Chefredakteurin von "Brand Eins"
Deutschland – die überwachte Gesellschaft?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Constanze Kurz (Autorin und Datenschutzaktivistin), Sandro Gaycken (Autor und Datenschutzaktivist), Peter Schaar (Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Foto)
Die Themen des 21. Jahrhunderts
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Dr. Frank Schirrmacher, Herausgeber der FAZ
Vom Wert der Kommunikationstheorie
Zu Gast im IfM: Prof. Dr. Dirk Baecker (Zeppelin-University, Friedrichshafen), Dr. habil. Wolfgang Hagen (Universität Basel), Prof. Dr. Herfried Münkler (HU, Berlin, Foto)
Reporter in Krisensituationen
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Tyler Brûlé, Herausgeber von "Monocle"
Aktuelle medienpolitische Herausforderungen
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Marc-Jan Eumann (Medienpolitscher Sprecher der SPD) & Günther Oettinger (Medienpolitischer Sprecher der CDU, Foto)
Unternehmensstrategien der Axel Springer AG in der digitalen Ära
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Dr. Mathias Döpfner, Vorstandvorsitzender
Die KEK zwischen Reform der Medienaufsicht und Sicherung der Vielfalt in Zeiten der Digitalisierung der Medien
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Insa Sjurts, Vorsitzende der KEK
Wie politisch ist die digitale Bohème?
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Holm Friebe (Zentrale Intelligenz Agentur), Johnny Häusler (Spreeblick), Dirk von Gehlen (jetzt.de).
Moderation: Stephan Weichert (IfM) & Alexander von Streit
Warum, wofür, wogegen? – Über den Sinn von Journalismus und Medienpolitik
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Mercedes Bunz (Chefredakteurin Tagesspiegel Online), Ariadne von Schirach (Autorin), Eckhardt Nickel (Sueddeutsche Zeitung)
Media, Critical Politics, and the Intellectuals in the U.S.
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Todd Gitlin, Professor für Journalismus an der Columbia University, New York
Hier die gekürzte Version des Vortrages.
Online-Journalismus: Die Chefredakteure
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Katharina Borchert (WestEins.de), Hans-Jürgen Jakobs (sueddeutsche.de), Mathias Müller von Blumencron (Spiegel Online), Jochen Wegner (Focus Online)
Gipfeltreffen der Online-Chefs: Der Mediendienst "Kress" berichtete über die Veranstaltung.
Kernthesen einer europäischen Medienpolitik
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Viviane Reding, EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien
Zukunft der Printmedien
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe
Reform der Medienaufsicht in Deutschland
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Martin Stadelmaier, Chef der rheinland-pfälzischen Staatskanzle
Berliner Medienrepublik
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Zeit
What the Media Are Doing to Our Politics
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: John Lloyd, Herausgeber der "Financial Times"
Die Ofcom: Modell einer nationalen Regulierung
Medienpolitisches Colloquium
Zu Gast im IfM: Tim Suter, Mitglied des Executive Commitee der britischen Regulierungsbehörde Ofcom
Eröffnungsveranstaltung des IfM in der Fasanenstraße, Berlin
Die Eröffnungsrede "Treuhänder der Öffentlichkeit" von Lutz Hachmeister finden Sie unter Publikationen.
Kommission zum Kanzlerduell
Zu Gast im IfM: Bernd Gäbler (freier Publizist), Claus Leggewie (Professor für Politikwissenschaft, Universität Gießen, Richard Meng (Frankfurter Rundschau), Elisabeth Niejahr (Die Zeit). Mehr Informationen zum Kanzlerduell 2005 finden Sie hier.