Bücher
Wer beherrscht die Medien? Die 50 größten Medien- und Wissenskonzerne der Welt
In der von Grund auf aktualisierten neuen Ausgabe von „Wer beherrscht die Medien?“ porträtieren Lutz Hachmeister, Christian Wagener und Till Wäscher die 50 größten Medienkonzerne der Welt und beschreiben dabei Konzernlenker, Geschäftsstrategien und historische Grundlagen.
zur BestellungJahrbuch Fernsehen 2021
Die 30. und letzte Ausgabe des „Jahrbuch Fernsehen“, mit Essays von Torsten Körner, Wolfgang Michal, Nils Minkmar, Anja Rützel, Jenni Zylka und Bruno Patino.
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Jahrbuch Fernsehen 2020
Mit Essays von Torsten Körner, Samira El Ouassil, Lutz Hachmeister, Hans-Jürgen Jakobs, Heike Hupertz und einem Interview mit Florian Hager.
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Jahrbuch Fernsehen 2019
Mit Essays von René Martens, Jürn Kruse, Nathalie Wappler, Lucia Eskes und einem Interview mit Annegret Kramp-Karrenbauer.
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Jahrbuch Fernsehen 2018
Mit Essays von Philipp Alvarez de Souza Soares, Volker Nünning, Julia Bähr, Hans Hütt und Philipp Käßbohrer.
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Medienwandel kompakt 2014–2016: Netzveröffentlichungen zu Medienökonomie, Medienpolitik & Journalismus
Der Band greift den Medienwandel aus ökonomischer, politischer und journalistischer Perspektive der vergangenen drei Jahre auf. Dazu werden ausgewählte Beiträge aus Netzveröffentlichungen herangezogen. Die Leserschaft erhält ein redaktionell gefiltertes, kompaktes Werk zu den Umbrüchen der Medienlandschaft durch das Aufkommen des hybriden Kommunikationsraumes Internet.
zur BestellungTransparency and Funding of Public Service Media – Die deutsche Debatte im internationalen Kontext
Durch ihren öffentlichen Auftrag und die Finanzierung durch die Haushaltsabgabe stehen ARD, ZDF und das Deutschlandradio unter einem besonderen Legitimations- und Rechtfertigungsdruck, wodurch Forderungen nach transparenteren Finanz- und Gremienstrukturen der Sendeanstalten zunehmend in den Vordergrund rücken. Dieses Werk reflektiert daher die aktuelle Debatte, zeigt internationale Entwicklungen auf und bietet einen umfassenden Überblick zum Themenfeld.
zur BestellungJahrbuch Fernsehen 2017
Mit Essays von Christian Bartels, Senta Krasser, Juliane Wiedemeier und Heike Hupertz.
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Jahrbuch Fernsehen 2016
Mit Essays von Fabienne Hurst, Kai-Hinrich Renner, Nadia Shehadeh, Jasmin Siri, Sabine Sasse und einem Interview mit Brainpool-Geschäftsführer Jörg Grabosch.
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Hannover. Ein deutsches Machtzentrum
Hannover ist eine unterschätzte Stadt, häufig geschmäht als Inbegriff deutscher Mittelmäßigkeit. Dabei ist Hannover nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der gewichtigen Machtzentren in der Bundesrepublik geworden. Viele maßgebliche Politiker haben ihre Karriere dort begonnen. Lutz Hachmeister erzählt zum ersten Mal die politische Sittengeschichte dieser geheimen deutschen Machtzentrale – über Maschmeyer, Schröder & Co. und den Fall Wulff hinaus, mit schillerndem Personal wie den Hell’s Angels, Margot Käßmann, Unternehmern wie Martin Kind und Dirk Roßmann und natürlich mit dem »Hannover«-Sound der Scorpions.
zur BestellungArabische Medien
Facebook-Revolution, Twitter-Jihad und Al-Jazeera Effekt – diese leeren Schlagwörter tauchen häufig in den westlichen Medien und in Forschungspublikationen auf. Aber welche Rolle spielen arabische Medien wirklich? Das erste Standardwerk in deutscher Sprache bietet einen grundlegenden Überblick über aktuelle Medienentwicklungen in arabischen Ländern.
zur BestellungJahrbuch Fernsehen 2015
Mit Essays von Christian Bartels, Jan Freitag, Hannah Pilarczyk, Sabine Sasse und Lutz Hachmeister.
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Jahrbuch Fernsehen 2014
In den Essays des JAHRBUCH FERNSEHENS beschreibt Claudia Tieschky, wie sich in der Aufregung das Interview von Marietta Slomka mit Sigmar Gabriel der Phantomschmerz der Politik zeigt. Carsten Brosda skizziert den Weg zu einem Medienstaatsvertrag. Kurt Sagatz stellt die aktuelle Situation sowie die Perspektiven der Streaming-Anbieter in Deutschland dar. Harald Staun kritisiert die Quoten-Versessenheit des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Und der ehemalige ZDF-Intendant Dieter Stolte schaut in einem Gespräch mit Lutz Hachmeister zurück auf seine 40 Jahre beim Zweiten Deutschen Fernsehen.
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Medienwandel Kompakt 2011-2013
Einen Rück- und Überblick über rund drei Jahre Netzpublizistik möchte der Mitte August erschienene Sammelband „Medienwandel Kompakt 2011-2013“ liefern, den Leonard Novy, Mitglied der Institutsleitung am IfM, gemeinsam mit dem Online-Manager Christoph Kappes und Jan Krone, Professor an der Fachhochschule Sankt Pölten, herausgeben hat. Der an das 2011 erschienene Buch „Medienwandel kompakt 2008–2010: Schlaglichter der Veränderung in Medienökonomie, -politik, -recht und Journalismus“ anknüpfende Band führt Analysen und Kommentare zu zentralen Themen der letzten Jahre wie Leistungsschutzrecht, Jugendmedienschutz, Big Data, Post-Privacy, neuen Formen des Journalismus oder auch dem Verhältnis von Journalismus zu Verlagen bzw. Internetplattformen zusammen.
zur BestellungEin neues Ägypten? Reise durch ein Land im Aufruhr
Die Luxus-Badeorte der reichen Ägypter am Roten Meer und die Armenviertel der Metropole Kairo, die Siedlungen der Fellachen am Nil und die einstmals glänzende Hafenstadt Port Said sind nur einige der Stationen, die Asiem El Difraoui auf seinen Reisen durch Ägypten besucht hat – immer auf der Suche nach den Menschen hinter den Nachrichten: Wer begreifen will, warum Ägypten nicht zur Ruhe kommt, muss die gesellschaftlichen Fliehkräfte verstehen lernen.
zur BestellungBritain and Germany Imagining the Future of Europe: Nationa Identity, Mass Media and the Public Sphere
Recounting the gripping tale of Europe’s quest for a constitution this book addresses a relatively new aspect in EU studies: the importance of public communication for bridging the legitacy dilemmas of European integration. Through analysis of newspaper coverage on the debate over the future of Europe in Great Britain and Germany between 2000 and 2005, this book explores how national identities interact with, and are reproduced in, the discursive construction of the future of the EU.
zur BestellungCarl Schmitt und die Öffentlichkeit: Briefwechsel mit Journalisten, Publizisten und Verlegern aus den Jahren 1923 bis 1983
Die Kategorie Öffentlichkeit ist im 21. Jahrhundert zu einem zentralen und kaum zu überschätzenden politischen Faktor geworden. Die theoretische Reflexion hat mit dem politischen und technologischen Wandel nicht Schritt gehalten. Die berühmten Leitbegriffe der Frankfurter Schule, in deren Mitte das Wort Öffentlichkeit endgültig zu einem positiv besetzten politischen Schlagwort wurde, können nur noch teilweise befriedigen und bedürfen heute einer kritischen Erweiterung.
zur BestellungJahrbuch Fernsehen 2013
Mit Essays von Silke Burmester, Sabine Sasse, Tim Renner, Jochen Kröhne, René Martens und einem Interview mit Georg Stefan Troller.
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Rundfunkpolitik und Netzpolitik. Strukturwandel der Medienpolitik in Deutschland
Mit dem alltäglichen Metamedium Internet ist eine neue Sphäre der „Netzpolitik“ entstanden, die allerdings auf das Feld der klassischen Massenmedien übergreift. Mit diesem Band wird die in der Fachzeitschrift Funkkorrespondenz geführte Debatte zum “Strukturwandel der Medienpolitik” dokumentiert und fortgeführt, in der erstmals von Medienmanagern, Wissenschaftlern, Politikern und Publizisten umfassend nach den Folgen dieses Szenenwechsels für Unternehmen, Politiker und Zivilgesellschaft gefragt wird.
zur BestellungTwitterpolitik. Politische Inszenierungen in einem neuen Medium
Im Auftrag des IfM haben die Münchener Soziologinnen Jasmin Siri und Katharina Seßler die Twitter-Accounts von 13 deutschen Politikern und Twitteraktivisten untersucht. Analysiert wurde über einen Zeitraum von vier Wochen unter anderem die Twitternutzung von Bundesumweltminister Peter Altmeier, SPD-Chef Sigmar Gabriel, Regierungssprecher Steffen Seibert, Dorothee Bär (CSU), Volker Beck (Grüne) und den PiratInnen Marina Weisband, Christopher Lauer und Julia Schramm.
DownloadJournalismus in der digitalen Moderne: Einsichten – Ansichten – Aussichten
Das Internet, soziale Medien und Technologien mobiler Kommunikation stehen für grundlegende Umwälzungen, die etablierte Medienorganisationen unter massiven Anpassungsdruck setzen. Neue Strukturen entstehen, die Geschäftsmodelle und Denkweisen herausfordern. Das Buch liefert eine facettenreiche Analyse der Veränderungen, die sich aus der Verbreitung digitaler Medien für Nachrichtenorganisationen und den Journalismus als Kernelement moderner Demokratien ergeben.
zur BestellungJahrbuch Fernsehen 2012
Neben einem detailreich einordnenden Jahresrückblick des Medienwissenschaftlers Dietrich Leder und 51 ausgewählten Kritiken über originelle oder in jeder Hinsicht denkwürdige Sendungen des vergangenen Jahres, beinhaltet das Jahrbuch Fernsehen 2012 Essays von renommierten Autoren wie u.a. Holm Friebe, Jakob Augstein und Gert Scobel sowie ein Interview mit Edmund Stoiber.
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Jahrbuch Fernsehen 2011
Neben einem ausgedehnten, detailreich einordnenden Jahresrückblick und 58 ausgewählten Kritiken über originelle oder in jeder Hinsicht denkwürdige Sendungen des vergangenen Jahres, beinhaltet das Jahrbuch Essays von Roger Boyes, Klaudia Wick, Leonard Novy, Daniel Bouhs und Hans-Jürgen Papier.
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Jahrbuch Fernsehen 2010
Das Jahrbuch Fernsehen 2010 kann mit einem breiten Themenspektrum aufwarten, das von Analysen zum Pay-TV über das System der TV-Fiction bis hin zur politischen Berichterstattung reicht. Ein detaillierter Rückblick auf das Fernsehjahr 2009 wird u.a. durch Fernsehkritiken und einen umfassenden Serviceteil abgerundet.
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Jahrbuch Fernsehen 2009
Vier anregende Essays, ein fulminantes Gespräch mit Bestsellerautor Richard David Precht, eine abwechslungsreiche medienkritische Inventur des vergangenen Fernsehjahres und einen lückenlosen Serviceteil für die Kommunikationsbranche präsentiert das neue Jahrbuch Fernsehen 2009.
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Grundlagen der Medienpolitik
Formen und Prozesse der Medienpolitik zeigen den Stand der Freiheit in modernen Gesellschaften an. Es geht um Macht, Besitz an Medienunternehmen und Vermittlung politischen Handelns. Dieses Handbuch gibt in 75 Artikeln namhafter Publizisten und Wissenschaftler Auskunft über die historischen Grundlagen, theoretischen Modelle und die Akteure und Felder der Medienpolitik.
zur BestellungNervöse Zone: Politik und Journalismus in der Berliner Republik
Die Wortführer im gegenwärtigen deutschen Journalismus sind verunsichert, seit hergebrachte Ideologien nichts mehr taugen und ihr Publikum flüchtig ist. In letzter Zeit behandelt die publizistische Elite mit Vorliebe nationalpolitische und neureligiöse Themen – eine konservative Wende, die in ihrer Heftigkeit verblüffend ist. Lutz Hachmeister analysiert den publizistischen Wandel von den alten Bonner Zeiten zur Berliner Medienrepublik.
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